ARNE RITTER

MEINE ZIELE

WAS ICH FÜR RHEINBACH ERREICHEN WILL

Als Bürgermeister will ich dafür sorgen, dass politische Entscheidungen in Rheinbach transparent und nachvollziehbar sind. Die Menschen sollen spüren: Ihre Anliegen finden Gehör – nicht nur im Wahlkampf, sondern dauerhaft. Wer mitgestalten will, soll die Möglichkeit dazu bekommen – offen, wertschätzend und auf Augenhöhe.

03

Eine verkehrsberuhigte Hauptstraße – Schritt für Schritt zur Fußgängerzone

Die Diskussion um die Zukunft der Hauptstraße ist ein zentrales Thema – auch im Wahlkampf. Ich bin überzeugt:
Sobald die neue Umfahrung über Löherstraße und Grabenstraße fertiggestellt ist, müssen wir den nächsten Schritt gehen: die Hauptstraße schrittweise zur echten Fußgängerzone weiterentwickeln.
Ziel ist ein belebter Stadtraum mit hoher Aufenthaltsqualität – sicher für Fußgänger, attraktiv für Handel und Gastronomie. Ich setze mich für eine Umgestaltung ein, die mutig, aber durchdacht ist – und gemeinsam mit den Rheinbacherinnen und Rheinbachern entsteht.

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Ein Verkehrskonzept, das verbindet – nicht trennt

Wir brauchen ein Mobilitätskonzept, das allen gerecht wird:

  • Radverkehr soll sicher und komfortabel möglich sein – mit Lückenschluss, Fahrradstraßen und guten Abstellanlagen.
  • ÖPNV muss attraktiver werden: bessere Takte, verlässliche Verbindungen, bezahlbare Preise.
  • Der Fußverkehr soll gezielt gefördert werden – mit sicheren, barrierefreien Wegen.
  • Der Autoverkehr muss sinnvoll gelenkt werden – mit Verkehrsberuhigung in Wohnquartieren, Umgehungslösungen und Tempo 30 überall dort, wo es möglich und sinnvoll ist.

Rheinbach braucht eine durchdachte Verkehrsstrategie, die Generationen, Ortsteile und Bedürfnisse verbindet – und nicht gegeneinander ausspielt.

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Eine soziale Infrastruktur, die für alle da ist

Eine Stadt zeigt ihr Gesicht dort, wo sie sich um ihre Menschen kümmert:

  • Gute Kitas und Schulen, mit ausreichend Personal, moderner Ausstattung und verlässlichen Öffnungszeiten.
  • Frühkindliche Förderung – insbesondere bei Sprache, Integration und sozialem Lernen – als Grundlage für Chancengleichheit.
  • Unterstützungskräfte an Bildungseinrichtungen, die Lehrkräfte entlasten und das Gemeinschaftsgefühl stärken.
  • Mehr Angebote für Seniorinnen und Senioren – von Pflegeberatung bis zu wohnortnahen Treffpunkten.
  • Förderung von Sport, Kultur und Ehrenamt – durch Unterstützung bei Verwaltung, Öffentlichkeitsarbeit und Projektförderung.
  • Modernisierung der Sportstätten gemeinsam mit den Vereinen.
  • Mehrzweckhallen und Begegnungsorte in den Dörfern zur Stärkung des Miteinanders vor Ort.
  • Eine digitale und barrierefreie Verwaltung, die für die Menschen da ist.
  • Und: Ein sauberes, gepflegtes und sicheres Rheinbach – mit mehr Grün im öffentlichen Raum, besserer Beleuchtung und enger Zusammenarbeit mit Ordnungsamt und Polizei.

Ich will Rheinbach zu einer Stadt machen, in der sich alle Generationen zuhause fühlen – mit einer Infrastruktur, die mitwächst und niemanden zurücklässt.

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Solide Finanzen – mit Blick für morgen

Gestalten heißt auch: klug haushalten.
Die Herausforderungen nach der Flutkatastrophe sind gewaltig. Wir müssen investieren – in Wiederaufbau, in Zukunftsthemen, in Lebensqualität.
Gleichzeitig darf das nicht zu Lasten kommender Generationen gehen. Ich stehe für:

  • Verlässliche Haushaltsführung mit klaren Prioritäten.
  • Transparenz bei großen Ausgaben und Fördermitteln.
  • Langfristige Finanzplanung mit Weitblick.

Nur mit soliden Finanzen schaffen wir den nötigen Spielraum, um Zukunft zu gestalten statt nur zu verwalten.

07

Energiewende vor Ort – pragmatisch und bürgernah

Rheinbach soll beim Klimaschutz Verantwortung übernehmen – nicht durch ideologische Maximalforderungen, sondern durch realistische, gemeinsam umsetzbare Schritte:

  • Photovoltaik auf öffentlichen und privaten Gebäuden soll zum Standard werden.
  • Bürgerbeteiligte Energieprojekte wie Energiegenossenschaften sollen gestärkt werden.
  • Brachflächen für Solar- und Windkraftanlagen sollen gezielt genutzt werden.
  • Mehr Stadtgrün, Gemeinschaftsgärten und Schutz vor weiterer Versiegelung.
  • Klimafolgenanpassung als fester Bestandteil der Stadtentwicklung – mit Entsiegelung, Verschattung und Hochwasserschutz als Standard bei Bauprojekten.

Klimaschutz muss verbinden, nicht spalten – wenn wir ihn mit Augenmaß, Beteiligung und praktischem Nutzen gestalten.

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Eine Verwaltung, die für die Menschen da ist

Eine moderne Stadtverwaltung ist bürgernah, verständlich und effizient. Ich will:

  • Echte Transparenz in Entscheidungsprozessen.
  • Klar verständliche Kommunikation – ohne Amtsdeutsch.
  • Digitale Angebote, die den Alltag erleichtern – von der Terminvergabe bis zum Bauantrag.
  • Zuhören, erklären, handeln – mit Mitarbeitenden, die ansprechbar und lösungsorientiert sind.

Verwaltung muss Dienstleisterin sein – nicht Hindernis.